Verbraucherschutz

Beanstandetes Wildfleisch aus dem Verkehr gezogen

Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg teilt am Montag (30. Januar) mit, dass ca. 2,5 Tonnen Wildfleisch der Firma Berger Wild GmbH aus Passau an 18 Betriebe in Baden-Württemberg geliefert wurden. Diese Lieferungen stammten aus den 15 von den bayerischen Behörden beanstandeten Chargen der Fa. Berger Wild aus Passau. Die beanstandete Ware wurde aus dem Verkehr gezogen. Darüber hinaus wurde Fleisch aus weiteren, nicht beanstandeten Chargen der Firma, das noch bei den Betrieben war, beprobt. Die Proben werden zur Zeit untersucht. Untersuchungsergebnisse hierzu liegen noch nicht vor.

Alle direkt betroffenen Betriebe in Baden-Württemberg wurden von den zuständigen Behörden inzwischen kontrolliert. Da es sich bei den beanstandeten Chargen der Firma Berger Wild GmbH um tiefgekühlte Ware handelt, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich noch vereinzelt Wildfleisch im Verkehr befindet. Die Verbraucher werden gebeten, Produkte der Firma Berger mit den Angaben der bayerischen Behörden abzugleichen.

Genaue und aktuelle Angaben hierzu können im Internet auf der Homepage des zuständigen Bayrischen Staatsministeriums abgerufen werden.

(http://www.stmugv.bayern.de/de/verbraucherschutz/wildfleisch/index.htm)

Quelle:

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum
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