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Pressemitteilungen

2.382 Ergebnisse gefunden

    • 27.02.2017
    • FIONA

    Hinweise des Landwirtschaftsministeriums zur Antragsstellung FIONA

    FIONA 2017 startet mit den im Vorjahr gezeichneten und gegebenenfalls von der Verwaltung korrigierten Schlägen. In dem einen oder anderen Fall sind Anpassungen erforderlich, zum Beispiel aufgrund von Änderungen in der Flächenausstattung und damit einhergehender Vergrößerung oder Verkleinerung von Schlägen. Bei Ackerflächen müssen, wie üblich, die Nutzcodes ergänzt werden. Angaben zu den beantragten Maßnahmen sind weiterhin im Flurstücksverzeichnis bei den jeweiligen Schlägen oder Teilschlägen einzutragen. Neu hinzugekommene Flächen sind neu zu digitalisieren. Für zwischenzeitlich abgegebene Flächen sind die entsprechenden Geometrien zu löschen. Das seit 2016 mit Einführung der grafischen Antragstellung deutlich kürzere und übersichtlichere Flächenverzeichnis stellt nun für die Überprüfung der tatsächlich bewirtschafteten Fläche eine große Erleichterung dar.
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    • 22.02.2017
    • Haushalt

    Landwirtschaftsminister Hauk zum Haushalt der Landesregierung

    „Nach wie vor gibt es Unterschiede zwischen den Lebensverhältnissen der Menschen im Ländlichen Raum und in den Ballungszentren. Unser Haushalt zielt darauf ab, die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger in den ländlichen Regionen Baden-Württembergs wieder verstärkt in den Mittelpunkt des politischen Geschehens zu rücken. Uns geht es dabei nicht um Gleichmacherei, sondern um einen fairen Ausgleich der Chancen. Jeder Mensch im Land soll das Leben führen können, das er sich für sich und seine Familie vorstellt“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Mittwoch (22. Februar) mit Blick auf den vom Landtag beschlossenen Haushalt der Landesregierung für 2017 in Stuttgart.
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    • 22.02.2017
    • Tierschutz

    Minister Hauk: "Landwirte sollten von der freiwilligen Impfmöglichkeit gegen die Blauzungenkrankheit gebrauch machen"

    Blauzungenkrankheit: Vorbereitung zur Schutzimpfung von Rindern und kleinen Wiederkäuern im Jahr 2017 begonnen / Friedrich-Loeffler-Institut und Ständige Impfkommission Veterinärmedizin raten weiterhin zur Impfung empfänglicher Nutztiere
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    • 19.02.2017
    • Verbraucherschutz

    Verbraucherminister Peter Hauk MdL: „Aktuelle Preise für Benzin und Diesel zu vergleichen lohnt sich“

    „Innerhalb einer Stadt können Autofahrerinnen und Autofahrer in der Regel sieben bis zehn Cent je Liter sparen, wenn sie eine beliebige Tankstelle zum günstigsten Zeitpunkt des Tages anfahren. Im Extremfall können an der günstigsten Tankstelle der Stadt zum richtigen Zeitpunkt sogar bis zu 30 Cent je Liter gespart werden. Dabei folgen die Tankstellenpreise im Tagesverlauf einem prägnanten Muster, das sich für jeden Wochentag wiederholt. Im Schnitt ist die günstigste Zeit zum Tanken spätnachmittags und abends, am besten zwischen 18 und 20 Uhr, denn danach steigen die Preise wieder signifikant an“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister, Peter Hauk MdL, am Sonntag (19. Februar) in Stuttgart.
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    • 18.02.2017
    • Ernährung

    Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch MdL: „Ernährungsbildung fördert ausgewogenes Essverhalten unserer Kinder“

    „Eine ausgewogene Verpflegung der Schülerinnen und Schüler ist dem Land ein wichtiges Anliegen. Unser Ziel ist dabei, nicht nur ein hochwertiges Essensangebot in den Schulmensen zu fördern, sondern auch eine gezielte Ernährungsbildung im Unterricht. Ausgewogenes Essen und Trinken und ein bewusster Umgang mit Lebensmitteln werden so selbstverständlich für Kinder und Jugendliche“, sagte die Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Samstag (18. Februar) anlässlich einer Podiumsdiskussion auf der Bildungsmesse didacta in Stuttgart.
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    • 16.02.2017
    • Biofach

    Minister Hauk: „Die hohe Nachfrage nach ökologisch erzeugten Lebensmitteln ist gut für unsere heimische Landwirtschaft. Wenn es um Bio geht, reden wir mit“

    „Die Landwirte in Baden-Württemberg richten ihr Handeln an den Wünschen der Verbraucher aus, und die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen und ökologisch erzeugten Lebensmitteln aus Baden-Württemberg steigt stetig. Im Jahr 2016 hat im Schnitt praktisch täglich ein Landwirt im Land seinen Hof auf Bio umgestellt“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Donnerstag (16. Februar) beim Besuch der Messe ‚Biofach‘ in Nürnberg. Insgesamt liege der Anteil ökologisch bewirtschafteter Landwirtschaftsflächen im Südwesten mit etwas über zehn Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt mit rund 6,5 Prozent. Nach vorläufigen Zahlen sind in Baden-Württemberg im Jahr 2016 rund 20.000 Hektar Landwirtschaftsfläche auf Bio umgestellt worden.
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    • 15.02.2017
    • Saatmaisvermehrung

    Landwirtschaftsminister Hauk: „Nahezu der gesamte deutsche Saatmais stammt aus Baden-Württemberg“

    „Einwandfreies Saatgut ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Landwirtschaft. Nahezu der gesamte deutsche Saatmais stammt aus Baden-Württemberg. Mit unserem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg nehmen wir eine Spitzenstellung ein, wenn es darum geht, Saatgut auf Reinheit und Keimfähigkeit zu untersuchen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Mittwoch (15. Februar) in Heitersheim (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Auf rund 3.900 Hektar werde im Südwesten Saatmais angebaut. Insbesondere in der Rheinebene seien die Bedingungen hierfür hervorragend. Saatmais aus Baden-Württemberg werde bundesweit eingesetzt. Auch Dänemark und die Beneluxländer seien wichtige Abnehmer.
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    • 14.02.2017
    • Verbraucherschutz

    Hauk MdL: „Mit allen Sinnen in die fünfte Jahreszeit: Verbraucher sollten geruchlich auffällige Produkte besser meiden“

    „Viele Verbraucherinnen und Verbraucher decken sich in diesen Tagen mit Masken, Kostümen und anderen Faschingsartikeln ein. Dabei ist es gut, sich auf die eigenen Sinne zu verlassen – die Nase ist immer noch der beste Detektor. Geruchlich auffällige Produkte aus Kunststoff sollten Verbraucher besser im Regal liegen lassen. Das gilt besonders für Kostümteile, die direkt mit der Haut oder sogar mit den Schleimhäuten in Berührung kommen – also beispielsweise Masken oder Vampirzähne“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister, Peter Hauk MdL, am Dienstag (14.Februar) in Stuttgart. Ein auffälliger Geruch bedeute zwar nicht automatisch eine Gesundheitsgefahr, könne aber ein Warnsignal sein. Grundsätzlich ließen sich sämtliche Kunststoffmaterialien so hochwertig herstellen, dass sie geruchsfrei sind. Erzeugnisse aus PVC könnten zudem gesundheitlich bedenkliche Weichmacher enthalten.
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    • 13.02.2017
    • Holz / ‚Richtlinie HolzbauBW‘

    Forstminister Hauk: „Unser Ziel ist es, den Holzbau in BaWü weiter voranzutreiben und den Bauherren und Planern größerer Holzbauten die Arbeit zu erleichtern“

    „Holz ist ein nachwachsender und klimafreundlicher Baustoff. Ziel des Landes ist es, die Verwendung von Holz am Bau weiter voranzutreiben und die Stellung Baden-Württembergs als Holzbauland Nummer eins weiter auszubauen. Unser bundesweit einmaliges Forschungsprojekt liefert hierzu einen wichtigen Beitrag“, sagte der Minister für ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Montag (13. Februar) in Ostfildern (Landkreis Esslingen). Bislang werde Holz überwiegend beim Bau kleinerer Gebäude verwendet. Aufgabe des Forschungsprojekts sei es, die Verwendung von Holz auch in großen, mehrgeschossigen Bauten zu standardisieren. „Dort stecken Potenziale für einen innovativen Holzbau und eine Wende hin zur Bioökonomie, da müssen wir hin“, sagte der Minister.
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    • 12.02.2017
    • GVO-Ernte-Monitoring 2016

    GVO-Ernte-Monitoring 2016 abgeschlossen: Heimische landwirtschaftliche Erzeugnisse sind gentechnikfrei

    „Wir wollen, dass der Pflanzenbau in Baden-Württemberg weiterhin gentechnikfrei bleibt. In der kleinräumigen Agrarstruktur unseres Landes ist kein Platz für gentechnisch veränderte Pflanzen. Für die Verbraucher ist es eine gute Nachricht, dass auch 2016 keinerlei gentechnisch veränderte Organismen in unseren heimischen Ernteprodukten nachgewiesen werden konnten. Dieses Ergebnis zeigt, dass unsere Maßnahmen erfolgreich sind“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister, Peter Hauk MdL, am Sonntag (12. Februar) in Stuttgart.
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