Die baden-württembergische Wirtschaft ist durch innovative Unternehmer geprägt, die Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz in bioökonomischen Ansätzen betreiben und damit zur Umsetzung der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie Baden-Württemberg beitragen. In diesem Abschnitt stellen wir innovative Praxis-Beispiele aus dem ländlichen Raum in Baden-Württemberg vor.
Bioökonomie im Ländlichen Raum – Baden-Württemberg geht voran
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Das Video beschreibt die übergeordneten Ziele der Landesregierung und des Ministeriums für ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg (MLR) mit dem Lösungsansatz Nachhaltige Bioökonomie.
Beispiel #1: Die Koppelnutzung der durchwachsenen Silphie für Fasern, Bioenergie und Biodiversität
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Das Video vertieft das Beispiel zum Anbau der durchwachsenen Silphie. Durch Koppelnutzung und regionale Kooperationen werden neue Geschäftsmodelle etabliert, die zusätzliche Einkommensquellen für Landwirte generieren und zur Steigerung der Biodiversität in der Landwirtschaft, zur nachhaltigen Produktion von Bioenergie und zur Produktion rezyklierbarer und vollständig biologisch abbaubarer Verpackungen beitragen.
Beispiel #2: Effizienzsteigerung und Ressourcenschutz im Ackerbau durch Nährstoffrückgewinnung aus Wirtschaftsdüngern
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In Kupferzell wurde eine Anlage weiterentwickelt, die eine nachhaltigere Verwertung von Gülle und Festmist ermöglicht. Der Landwirt hat seine Biogas-Anlage, die in der ersten Stufe grünen Strom erzeugt, um weitere Stufen erweitert, in denen aus den Gärresten Phosphor-, Stickstoff- und Kalidünger sowie organische Bodenverbesserer gewonnen werden. Diese konzentrierten Düngerprodukte sind transport- und marktfähig und können bedarfsgerecht dosiert werden.
Beispiel #3: Optimierung der Stickstoffversorgung im Linsenanbau durch Aussaat mit Rhizo-Bakterien
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Ein gesteigertes Interesse der Konsumenten nach regional angebauten Lebensmitteln mit hohem Proteingehalt lässt alte bewährte Kulturen wiederaufleben. In diesem Film zeigen wir wie moderne Anbaumethoden unter Nutzung biologischen Wissens zu Ertragssteigerung und -stabilität führen können und dadurch die Wirtschaftlichkeit des Anbaus erhöhen können. Auch dies ein gutes Beispiel für die Verbindung von Ökologie und Ökonomie in der wissensbasierten Bioökonomie.
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