Hauk fordert generelle Herkunftsangabe bei Bio-Erzeugnissen
Der gesamte Lebensmittelmarkt, einschließlich Bio-Markt ist weitgehend internationalisiert und es ist den Kunden nur noch in wenigen Produktbereichen möglich zu erkennen, wo das Produkt herkommt.
Unterschiedliche Betriebsgrößen führen zu erheblichen Prämiendifferenzen
Es ist an der Zeit, über eine Degression dieser Flächenprämie zugunsten benachteiligter Agrarsturkutren zu diskutieren.
Auftakt der größten Agrarschau der Welt in Berlin
Die Internationale Grüne Woche ist das größte Treffen der Land- und Ernährungswirtschaft. Baden-Württemberg überzeugt durch qualitativ hochwertige Spezialitäten und die Vielfalt der Produkte.
Flurneuordnung
Kabinett beschließt Arbeitsprogramm 2006 der Flurneuordnung
37 Flurneuordnungsverfahren mit einer Gesamtfläche von 11.461 Hektar sollen 2006 neu begonnen werden.
Staatssekretärin Gurr-Hirsch beim Besuch des "Kalten Marktes" in Ellwangen
Kalter Markt in Ellwangen ist Treffpunkt für die Pferdezüchter und Pferdefreunde der ganzen Region.
Gesundheit
Vogelgrippe: Weitere Kontrollen im Reiseverkehr
Angesichts der neuesten Fälle von Vogelgrippe, auch mit tödlicher Ansteckung von Menschen in der Türkei, fordert Minister Peter Hauk bei den konsequenten Vorbeugemaßnahmen nicht nachzulassen.
Minister Hauk beim Bauerntag in Sigmaringen
Das Land unterstützt die bäuerlichen Familienbetriebe durch eine intensive Begleitung mit leistungsstarken Programmen.
Natur
Treffen des Ständigen Beirats zum Biosphärengebiet "Schwäbische Alb"
"Die Entstehung eines Biosphärengebiets Schwäbische Alb ist auf gutem Wege, es sind aber viele Fragen zu klären. Insbesondere die Sicherheitsaspekte bedürfen allerhöchster Aufmerksamkeit", sagte Minister Peter Hauk am Donnerstag in Münsingen bei einem Treffen des Ständigen Beirats zum geplanten Biosphärengebiet
10 Jahre Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum
In keinem anderen Bundesland gibt es ein Förderprogramm mit einem derart breiten, umfassenden und erfolgreichen Entwicklungsansatz.
Mehr Verteilungsgerechtigkeit bei den Direktzahlungen soll den Gestaltungsspielraum für die 2. Säule sichern
Die vorhandenen Mittel sollen dort eingesetzt werden, wo es gerechtfertigt ist.
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