Die damit verbundenen Fragestellungen befinden sich sehr nah am Alltag und der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler und eignen sich immer für Diskussionen im Unterricht sowie als Grundlage für Projekte.
Der Verbraucherbildungspreis wird regelmäßig für Schulen in Baden-Württemberg ausgeschrieben. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler aller Schularten und Klassenstufen mit ihren Klassen oder Projektgruppen: von der Grundschule, über die allgemeinbildenden und beruflichen Schulen bis hin zu den Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZen).
Der Verbraucherbildungspreis 2025 stand unter dem Motto „Werbung“ und wurde bei einer feierlichen Preisverleihung am 10. Juli durch Frau Staatssekretärin Sabine Kurtz im Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg an vier Schulklassen verliehen. Die Preisträger setzten sich alle mit der Fragestellung auseinander, wie man sich von Werbung – egal, ob digital oder analog – nicht täuschen lässt.
Den ersten Preis erhielten die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfachs Alltagskultur, Ernährung, Soziales der Klassen 9a, 9b und 9g der Realschule Kollnau. Der zweite Preis ging an die Klasse 6c des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Crailsheim. Einen Mitmach-Preis durften die Klassen 9a und 9b der Friedrich Heuß Schule Haßmersheim sowie die Klasse 9b des Realschulzweigs der Verbundschule Bad Rappenau entgegennehmen.
Der Verbraucherbildungspreis wird gemeinsam vom Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, vom Ministerium für Kultus, Jugend und Sport sowie der Verbraucherkommission Baden-Württemberg ausgeschrieben, um den Verbraucherschutz und die Verbraucherbildung an den baden-württembergischen Schulen zu stärken.
Weiterführende Informationen finden sich unter: www.verbraucherbildungspreis-bw.de.