Das Land hat die Fördermöglichkeiten für das schnelle Internet im Land nochmals deutlich verstärkt und erweitert, die Mittel versechsfacht, zusätzliches Personal zur Verfügung gestellt und neue Schwerpunkte bei Bildung, Arbeitsplätzen und interkommunaler Zusammenarbeit gesetzt. „Nach geltendem EU- und Bundesrecht ist der Breitbandausbau Aufgabe der Telekommunikationsunternehmen. Nur bei Marktversagen dürfen die Kommunen einspringen. Das Land selbst darf keine Glasfaserkabel legen. Deswegen setzt unsere Breitband-Offensive 4.0 darauf, die für den Breitbandausbau zuständigen Kommunen gezielt zu unterstützen. Grün-Rot hat für den Ausbau von schnellem Internet rund 250 Millionen Euro bis 2018 zur Verfügung gestellt. Damit investieren wir massiv in die digitale Zukunft unserer Heimat - und haben schon jetzt mehr Breitband-Projekte bewilligt als alle Vorgängerregierungen zusammen“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde.