Haupt- und Landesgestüt Marbach stellt neuen Kinderclub vor  

"Das Haupt- und Landgestüt Marbach ist ein attraktiver Anziehungspunkt für Pferdezüchter, Pferdehalter, Reiter und Pferdesportler, Pferdefreunde sowie Erholungssuchende und Naturfreunde. Ein wichtiger Baustein im Programm des Haupt- und Landgestüts Marbach ist aber auch ein breites und abwechslungsreiches Angebot für Kinder und Jugendliche. Aus diesem Grund hat das Landgestüt den Kinderclub "Julmonds Marbach“ ins Leben gerufen, der heute auf dem Landwirtschaftlichen Hauptfest startet", sagte die Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Samstag (23. September) auf dem Landwirtschaftlichen Hauptfest in Stuttgart.

Unter dem Motto „Erlebe Marbach - gehöre dazu“ können die Mitglieder des Kinderclubs, Kinder und Jugendliche ab sieben Jahren, bei exklusiven Veranstaltungen hinter die Kulissen des Gestütsbetriebs blicken. Auf der clubeigenen Homepage erfahren sie wichtige Neuigkeiten und Hintergrundinfos aus dem Gestütsbetrieb. Außerdem können die Mitglieder an Gewinnspielen teilnehmen und tolle Preise gewinnen. Die Clubmitglieder erhalten ein attraktives Willkommensgeschenk und eine eigene Mitgliedskarte.

"Durch die Mitgliedschaft im Kinderclub Marbach sollen die jungen Pferdefreunde ihrem Hobby näher gebracht werden, alles über ihr Lieblingstier und den Umgang mit ihm lernen und die Möglichkeit bekommen, am Geschehen im Haupt- und Landgestüt Marbach teilzunehmen", erklärte die Staatssekretärin.

Die Aufnahmengebühr beim Kinderclub "Julmonds Marbach" kostet einmalig 15 Euro. Anmelden können sich interessierte Kinder und Jugendliche auf dem Landwirtschaftlichen Hauptfest vom 23. September bis 1. Oktober im Tierzelt am Stand des Haupt- und Landgestüts oder im Internet unter www.julmonds-marbach.de.

 

Weitere Informationen zum Haupt- und Landgestüt Marbach erhalten auf der Seite www.gestuet-marbach.de oder www.landwirtschaft-bw.de unter dem Stichwort "Tierhaltung/Tierzucht; HuL".

Quelle:

Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum