Tourismus

Vorstellung der neuen Hochschwarzwald Card

„Die herrliche Landschaft und die Gastfreundlichkeit der Menschen sind die Grundlage für den Tourismusstandort Hochschwarzwald. Die neue Hochschwarzwald Card setzt neue Impulse, macht die Region auf dem Reisemarkt attraktiver und bietet den Gästen die Möglichkeit, Kultur, Natur und Genuss zu entdecken“, sagte der Ministerialdirektor im baden-württembergischen Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Dr. Albrecht Rittmann, am Mittwoch (1. Dezember 2010) anlässlich der Vorstellung der Hochschwarzwald Card in Altglashütten (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald).
 
Hinter der Hochschwarzwald Card stehe ein innovatives Projekt der LEADER-Aktionsgruppe Südschwarzwald, dessen Ziel es sei, die Attraktivität als Urlaubsregion zu steigern. Die neue Hochschwarzwald Card biete Urlaubsgästen die Möglichkeit, über 50 verschiedene Angebote aus den Bereichen Kunst, Kultur, Sport, Natur oder Erlebnis in der Region kostenfrei zu nutzen.
 
Hochschwarzwald Card als Impulsgeber für Tourismus im Ländlichen Raum

„Tourismusförderung im Ländlichen Raum bedeutet nachhaltig innovative Arbeitsplätze zu sichern und zu schaffen. Damit stärken wir die Wertschöpfung vor Ort und investieren in die Zukunftsfähigkeit einer Region“, so der Ministerialdirektor. Die neue Hochschwarzwald Card solle deshalb zu einem Impulsgeber für den Tourismus im Ländlichen Raum werden.
 
Aus den Mitteln des EU- Programmes LEADER unterstütze das Land Baden-Württemberg die Konzeption der Hochschwarzwald Card mit rund 110.000 Euro. „Mit LEADER haben wir ein leistungsfähiges und zukunftsweisendes Förderinstrument für die Strukturpolitik im Ländlichen Raum. Der Erfolg liegt darin, dass die Phantasie der Menschen vor Ort angeregt wird, um mit neuen Ideen innovative Lösungen für die besonderen Herausforderungen einer Region zu entwickeln“, betonte Rittmann.

 
Mehr zum Förderprogramm LEADER erfahren Sie auf der Internetseite des Ministeriums unter www.mlr.baden-wuerttemberg.de/LEADER/31674.html .

Quelle:

Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg