Tourismus

Wiedereröffnung des Alb-Bades

„Das Alb-Bad in Westerheim ist ein Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen und für solch eine kleine Gemeinde keine Selbstverständlichkeit“, sagte die Staatssekretärin im baden-württembergischen Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Samstag (11. September 2010) bei der Wiedereröffnung des Alb-Bades in Westerheim (Alb-Donau-Kreis).
 
Die Sanierung des Bades wäre für die Gemeinde ohne die Unterstützung durch zusätzliche Gelder nicht möglich gewesen. „Es ist wichtig und es lohnt sich, den Tourismus auf der Schwäbischen Alb zu fördern. Sie haben hier die besten Voraussetzungen mit dem Biosphärengebiet, mit ihren vielen Sehenswürdigkeiten, dem guten Essen und Trinken und mit ihrer Gastfreundschaft“, betonte die Staatssekretärin.
 
Baden-Württemberg habe mit Schwarzwald, Bodensee, Allgäu und der Schwäbischen Alb Einiges zu bieten. Das Land sei für seine ausgezeichnete Hostellerie und Gastronomie bekannt. „Der Ländliche Raum ist nicht nur Naherholungsziel, sondern auch ein wichtiges Urlaubsziel für unsere Gäste. Entscheidend ist deshalb, die eigenen Möglichkeiten zu nutzen und gezielt auszubauen“, erklärte Gurr-Hirsch. So sei das touristische Angebot sehr vielfältig und der Stammgastanteil hoch. Daneben bestünden sowohl für den Natur- und Aktivtourismus als auch für den Gesundheitstourismus die besten Voraussetzungen. Dem Angebot des Ländlichen Raumes gelänge es, das Naturerlebnis mit der Kultur und dem guten Essen zu verbinden.
 
„Der Tourismus unterliegt einem ständigen Wandel. Nur wer sich diesem Wandel stellt und die Gästewünsche aktiv aufgreift, wird langfristig am Markt bestehen können“, so die Staatssekretärin.
 
 
Weitere Informationen zum Thema Tourismus sind auf der Internetseite des Ministeriums für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz unter www.mlr.baden-wuerttemberg.de abrufbar.

Quelle:

Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung und Verbraucherschutz Baden-Württemberg