„Immer mehr Länder beteiligen sich, wie Baden-Württemberg, an den EU-Programmen zu Schulmilch und Schulfrucht. Da die Fördertöpfe in Brüssel begrenzt sind, bleibt auch für das Land weniger übrig. Deshalb müssen wir unseren Fokus ändern und werden diesen auf Grundschul- und Kindergartenkinder richten“, sagte die Staatssekretärin für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Dienstag (18. April) in Stuttgart. Mit dem neuen ‚EU-Schulprogramm‘, das die Komponenten ‚Milch‘ sowie ‚Obst & Gemüse‘ zusammenfasse, könnten rund 250.000 Kinder an Grundschulen, Kindergärten und Kindertagesstätten in den wöchentlichen Genuss von Obst und Gemüse kommen. Rund 86.000 Kinder könnten künftig zusätzlich eine Portion Milch, Joghurt, Käse oder Quark bekommen.