„Ob Anti-Blockier-System, Tempomat oder Einparkhilfe, automatisierte Systeme zur Fahrassistenz unterstützen die Fahrerinnen und Fahrer in modernen Kraftfahrzeugen. Wenn Fahrer Aufgaben im Fahrzeug an automatisierte Systeme abgeben, muss dies auf einer sicheren Rechtsgrundlage beruhen. Aus Verbrauchersicht muss es insbesondere für Fahrer und Halter, aber auch für Hersteller und Versicherer Rechtssicherheit geben“, sagte der Minister für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Dienstag (28. März) in Stuttgart. Im Rahmen des von Verbraucherminister Hauk initiierten Gesprächs mit Vertretern von Autoherstellern, Zuliefererfirmen, Versicherungsunternehmen sowie Automobil- und Verbraucherverbänden zum automatisierten Fahren fand ein reger Austausch zu den aktuellen Chancen und Herausforderungen dieses kontroversen Themenfelds statt.