Einschleppungsgefahr für Afrikanische Schweinepest nach wie vor hoch
Seitler
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine anzeigepflichtige Viruserkrankung, die nur Haus- und Wildschweine befällt und nicht auf den Menschen übertragen werden kann. Eine Impfung der Schweine gegen die Afrikanische Schweinepest ist derzeit nicht möglich. Die gefährliche Tierseuche breitet sich seit einigen Jahren in Osteuropa auch in Richtung Westen aus. Ziel ist es, den Eintrag der ASP in unsere heimischen Nutz- und Wildtierbestände zu verhindern. Neben der Jägerschaft und den Nutztierhaltern kann auch die Bevölkerung wesentlich dazu bei tragen, die weitere Ausbreitung der Tiersuche zu verhindern.
Hier finden Sie aktuelle Informationen und Daten zur ASP.
Tierseuche
Maßnahmenkatalog
Maßnahmenkatalog des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg zur Vorbeugung und Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP)
Jan Potente
Tierseuche
Bekämpfungsmaßnahmen bei Ausbruch
Wurde der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest bei einem Haus- oder Wildschwein amtlich festgestellt, so werden verschiedene Restriktionsgebiete festgelegt. Dort gelten Einschränkungen und Maßnahmen müssen durchgeführt werden. Mehr zu Bekämpfungsmaßnahmen, Biosicherheitmaßnahmen und Notfallplänen finden Sie hier.
Jan Potente
Tierseuche
Früherkennung eines Seucheneintrags
Die Früherkennung eines Seucheneintrags ist von entscheidender Bedeutung, um eine Weiterverbreitung der Seuche zu verhindern. Die wichtigsten Hinweise zur Früherkennung der ASP bei Hausschweinen und Wildschweinen finden Sie hier.
Tierseuche
Freiwilliges Früherkennungsprogramm über Nachweis der Freiheit von Schweinehaltungsbetrieben auf Afrikanische Schweinepest (ASP)
Hier finden Sie weitere Informationen sowie Hinweise zum Antrag und ein Merkblatt.
Pressemeldungen
Seitler
Landwirtschaft
Vorbeugemaßnahmen zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest in der Landwirtschaft
Christof Janko
Afrikanische Schweinepest (ASP)
Afrikanische Schweinepest (ASP) in Sachsen: Hauk appelliert an Jägerschaft, bei Schwarzwildbejagung nicht nachzulassen
Seitler
Tierseuche
Erhöhung der Unkostenpauschale beim Schwarzwildmonitoring zum 1. November 2020
Seitler
Afrikanische Schweinepest
Freiwilliges Früherkennungsprogramm zur Afrikanischen Schweinepest in Schweinehaltungsbetrieben in Baden-Württemberg gestartet
Seitler
Tiergesundheit
Das freiwillige ASP-Früherkennungsprogramm startet in Baden-Württemberg Anfang Oktober
Seitler
Tiergesundheit
Afrikanische Schweinepest (ASP) in Brandenburg
Christof Janko
Afrikanische Schweinepest
Schwarzwild von Allgemeiner Schonzeit im März und April ausgenommen
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
Tierseuchen
Achtlos weggeworfene Lebensmittelabfälle bergen hohes Risiko für Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) ist eine ausschließlich bei Schweinen vorkommende, gefährliche Viruserkrankung, die sich seit einigen Jahren in Osteuropa ausbreitet sowie in Belgien vorkommt und in Richtung Deutschland auf dem Vormarsch ist. Menschen können nicht an ASP erkranken! Informationen zum ASP-Virus, den Übertragungswegen und Vorsorgemaßnahmen finden Sie hier.
Riedinger
Tierseuche
Häufige Fragen aus der Jägerschaft
Aufgrund der Ausbreitung dieser Seuche in Osteuropa sowie dem Seuchengeschehen in Belgien und des damit verbundenen erhöhten Risikos der Einschleppung nach Deutschland, trägt die Jägerschaft im Rahmen der Vorsorge und vor allem bei der Bekämpfung eine besondere Verantwortung. Informationen zu den Anzeichen der ASP beim Wildschwein, dem Umgang mit verendet aufgefundenen Wildschweinen und weiteren Maßnahmen zur Bekämpfung finden Sie auf dieser Seite.
Jan Potente
Tierseuche
Häufige Fragen aus der Landwirtschaft
Bei einem ASP-Ausbruch in Deutschland ist die Tierhaltung und Landwirtschaft in erheblichem Maße betroffen. Aufgrund der zu erwartenden wirtschaftlichen Belastung sind die Verhinderung der Einschleppung, eine frühzeitige Erkennung eines ASP-Ausbruchs und die rasche Bekämpfung besonders wichtig. Informationen zu Anzeichen beim Hausschwein, den Maßnahmen zur Bekämpfung und weiteren Maßnahmen zur Verhinderung einer ASP-Einschleppung in schweinehaltende Betriebe finden Sie auf dieser Seite
Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft
Tierseuchen
Warnhinweise
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) informiert: Seit 2014 breitet sich die hochansteckende Afrikanische Schweinepest in Europa aus und bedroht Millionen Haus- und Wildschweine. Lebensmittel können diese, für den Menschen ungefährliche, Krankheit übertragen. Bitte werfen Sie daher Speisereste nur in verschlossene Müllbehälter!
Flyer (deutsch, englisch, tschechisch, rumänisch, russisch und polnisch) Poster (deutsch, englisch, französisch und niederländisch) Handzettel (deutsch und chinesisch)
Tierseuche
Minister Peter Hauk MdL zu Biosicher-heitsmaßnahmen bei der Jagd
Der Minister für den Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Peter Hauk MdL zu Biosicherheitsmaßnahmen bei der Jagd.
Tierseuche
Minister Peter Hauk MdL zur Gefahr der Einschleppung der ASP
Minister Peter Hauk MdL zeigt in einem Video auf, was Verbraucher tun können, damit die Seuche nicht nach Baden-Württemberg gelangt.
Tierseuchen
Hinweise für Saisonarbeitskräfte
Vorsicht Schweinepest! Die Afrikanische Schweinepest breitet sich seit 2014 in Europa aus. Die Krankheit kann durch Nahrungsmittel auf Wild- und Hausschweine übertragen werden. Bringen Sie daher keine tierischen Lebensmittel aus Ihrem Heimatland nach Baden-Württemberg mit.
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